28.10.2022

Die Muldentalkliniken stellen eine ihrer langjährigen Pflegekräfte vor

Bereits seit zwei Jahrzehnten ist sie in den Muldentalkliniken am Standort Grimma tätig - Katja Schumann.

Von der Auszubildenden zur Bereichsleitung

20 Jahre – so lange ist Katja Schumann bereits in den Muldentalkliniken tätig. Begonnen hat alles mit ihrer Ausbildung zur Krankenschwester, inzwischen ist sie als Bereichsleitung für die Innere Abteilung am Standort Grimma tätig.

Bestärkt durch ihren Willen, mit Menschen zu arbeiten, begann Sie 2002 ihre Ausbildung zur Krankenschwester in den Muldentalkliniken am Standort Grimma. Nach ihrer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung erweiterte sie ihr bereits erlerntes Wissen auf der Inneren Abteilung.

Nach mehreren Berufsjahren entschloss sich die Grimmaerin dazu, noch einen weiteren Meilenstein in ihrem Leben zu erreichen und begann eine anderthalbjährige Weiterbildung im Bereich Leitungsaufgaben in Gesundheitseinrichtungen. Diese schloss sie im Jahr 2019 erfolgreich ab. Anfang 2020 war dann eine Stelle für die Bereichsleitung in der Abteilung für Innere Medizin am Standort Grimma ausgeschrieben. Katja Schumann ergriff ihre Chance und führt seither diese Tätigkeit aus. Aber sie ist nicht nur Bereichsleitung mit Leib und Seele, sie arbeitet weiterhin als Krankenschwester im 3-Schichtsystem am Patienten. „Mir ist es sehr wichtig, dass ich den Bezug zu meinen Patienten nicht aus den Augen verliere und was meine Mitarbeiter täglich leisten. Zusätzlich möchte ich über aktuelle Geschehnisse, Veränderungen und technische Neuerungen, die den Stationsalltag beeinflussen, auf dem neusten Stand bleiben. So kann ich als Bereichsleitung mein Wissen jederzeit an meine Mitarbeiter weitergeben und Fragen beantworten“, sagt Katja Schumann.

Die gelernte Krankenschwester fühlt sich nun schon zwei Jahrzehnte sehr wohl bei ihrem Arbeitgeber – den Muldentalkliniken. Sie schätzt vor allem das familiäre Umfeld, einige sind schon viele Jahre angestellt, jeder kennt jeden und man kann sich aufeinander verlassen.

Natürlich hat sich in rund 20 Jahren einiges im Klinikalltag geändert. Die Dokumentation ist viel mehr geworden und die Liegedauer von den Patienten ist wesentlich kürzer. „Dennoch hat sich vor allem eins gezeigt in den letzten zwei Jahren: die Wertschätzung des Pflegepersonals hat deutlich Aufschwung erhalten und ich hoffe sehr, dass dies in Zukunft beibehalten wird.“

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